Lernen mit iBeacons

Clevere Helferlein

Schon einmal was von iBeacons gehört? Das sind kleine Bluetooth-Sender, die flexibel an Gegenständen, Maschinen und Wänden angebracht werden können. Der Aktionsradius der kleinen Sender liegt zwischen 0,5 und 50 Metern. In einem definierten Radius senden diese iBeacons multimediale Lerninhalte wie Lernvideos, interaktive Module, Lernspiele, oder Dokumente an ein verfügbares Bluetoothgerät in der Nähe. Mit einem Smartphone kann der Lernende diese Inhalte über eine App abrufen und erhält die richtige Information, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort.

iBeacons

iBeacons in der Ausbildung

In der Aus- und Weiterbildung verspricht der Einsatz von verschiedenen Lernformaten didaktisch sinnvoll kombiniert den nachhaltigen Lernerfolg. iBeacons können dabei in Kombination mit anderen Formaten in den verschiedensten Bereichen den Lernprozess erfolgreich unterstützen. Für die Generation der Auszubildenden ist das Lernen mit dem Smartphone sehr reizvoll und eine willkommene Abwechslung zum gewohnten Unterricht. In der Ausbildung könnten die iBeacons z. B. am ersten Tag eingesetzt werden. Erhalten die Azubis hier normalerweise Vorträge zum Unternehmen, den Produkten und den verschiedenen Abteilungen und Ansprechpartnern, können sie mit den iBeacons auf spielerische Weise bei einer Schnitzeljagd das Haus kennenlernen. In den entsprechenden Bereichen des Gebäudes wie Eingangshalle, Kantine, Personalabteilung und weiteren Stationen hängen iBeacons und senden alle wichtigen Informationen direkt auf das Smartphone der Auszubildenden. Diese müssen die Stationen finden, Informationen auftreiben und Quizfragen richtig beantworten. Die Azubis  lernen sich dabei nicht nur untereinander, sondern auch gleich die Firma besser kennen und bauen dadurch gleich eine ganz andere Bindung und Beziehung zum Unternehmen und den Angestellten auf.

Mehr erfahren

Welche Einsatzszenarios es noch gibt und wie Sie persönlich von iBeacons profitieren können, erfahren Sie in unserem Gratis-Webinar am Freitag, den 13. April von 9 – 10 Uhr.

Es sind noch wenige Plätze frei.